Passives Einkommen – der Weg zum Glück?

Jan Perren, 19.8.21

«Digitale Nomaden» nennen sich Leute, denen Freiheit und Unabhängigkeit wichtiger ist als die Berufsleiter hochzuklettern. Dank den heutigen Möglichkeiten können sie so dem Hamsterrad entfliehen und ihren Traum leben – das heisst, ständig herumreisen und dazu noch Geld verdienen. Ganz nach dem Prinzip der 4-Stunden-Woche. Die wichtigste Voraussetzung dafür? Passives Einkommen.[1] Durch eine anhaltende Einkommensquelle haben diese Reisenden immer ein bisschen Puffer. Wenn es also in ihrem aktiven Einkommen mal eng wird, können sie weiterhin auf den Geldfluss ihres Blogs oder T-Shirt-Shop zurückgreifen. Ist dies also der Weg zum Glück? Oder doch etwas zu schön um wahr zu sein?

Wie kann ich mein passives Einkommen aufbauen?

Bei wem es jetzt beim Gedanken um ein passives Einkommen etwas wärmer ums Herz wurde, fragt sich nun bestimmt wie man dieses aufbauen kann. Glücklicherweise gibt es da verschiedenste Möglichkeiten, für welche die meisten keine Vorkenntnisse benötigen. Schliesslich ist nicht jeder BWL-Student und weiss, wie man eine GmbH aufbaut. Eine kurze Suche auf Google ergibt schier endlose Listen an Ideen für passives Einkommen. Diese gehen von Online-Kursen und Blog über Dropshipping (billig kaufen und teuer verkaufen) bis zu der Entwicklung einer App und dem Kauf von Wertgütern. Die Idee ist dabei überall dieselbe: Man investiert zu Beginn Zeit, Energie und möglicherweise Geld und erhält dann fortlaufend ohne weiteren Aufwand immer wieder eine kleine Summe – durch Verkäufe, Renditen, Spenden. Wer hier kreativ ist, wird belohnt. Aber auch wer das Rad nicht neu erfindet, hat gute Chancen: Wenn man sein Produkt ordentlich aufzieht, kann durch die Digitalisierung von einer gigantischen Zielgruppe profitiert werden.

Welchem Business Coach soll ich nun vertrauen?

Jeder mit Social Media kennt die Werbungen: Junge Männer im Anzug und geschleckten Haaren welche dir die Welt versprechen und ihren Kontostand mit ganz vielen Ziffern als Beweis liefern. Alles was du dafür tun musst? Du musst nur ihren Onlinekurs kaufen und dort die «GEHEIMEN» Tipps lernen, wie du ein erfolgreiches passives Einkommen aufbauen kannst…
Ich möchte diese jungen Entrepreneure jedoch keinesfalls diskreditieren, ist doch ihr Onlinekurs ein perfektes Beispiel für passives Einkommen. Es stellt sich nur die Frage, wie viel ihre Kurse denn wirklich bringen. Dasselbe gilt für Bücher, welche oftmals einen Anstoss geben und dich motivieren, dir jedoch nicht unbedingt mehr Infos geben als du bereits hast. Aber es gibt definitiv einige Ausnahmen und CROWDLITOKEN möchte hier keine zu starke Stellung beziehen.

Also… soll ich nun passives Einkommen aufbauen?

Ja!… Sofern dich das glücklich macht. Denn die Arbeit hinter dem Aufbau passiven Einkommens ist nicht zu unterschätzen. Wer aber dranbleibt, an seinen Plan glaubt und bestenfalls mehrere Standbeine versucht aufzubauen, kann am Ende belohnt werden. Die wohl direkteste Möglichkeit für passives Einkommen ist das Investieren. Jedoch benötigt man beim Devisenkauf doch ein gewisses Vorwissen – ansonsten ähnelt das Investment mehr einem Glücksspiel anstelle eines Anlageplans. CROWDLITOKEN bietet eine Investmentmöglichkeit, welche eine garantierte Rendite verspricht und auch für Nicht-BWL-Studenten geeignet ist. Investiere noch heute und verwirkliche den ersten Schritt zu deinem passiven Einkommen!


[1] https://www.nzz.ch/wirtschaft/mit-dem-job-auf-weltreise-ld.1459490

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