Der Begriff digital asset kommt aus dem Englischen und bedeutet digitaler Vermögenswert oder auch digitale Anleihe.
Der digitale Vermögenswert wird auf der Blockchain in Form eines Tokens abgebildet. Es repräsentiert das Abbild eines physischen Vermögenswertes und somit das Eigentumsrecht an einer Anleihe, sowie das Recht auf Gewinn- oder Umsatzbeteiligung. Es kann auch eine Rückzahlungsverpflichtung darstellen.
Digitale Anleihen sind somit die digitalisierte Form von Wertpapieren wie Schuldverschreibungen, Fondsanteilen und Pfandbriefen. Diese Wertpapiere mussten einst mittels einer Papierurkunde ausgegeben werden. Seit kurzem dürfen sie jedoch auch mittels einer Tokenisierung ausgestellt werden – mit einer Hinterlegung in einem elektronischen Register. Dies kann zentral von einer Depotbank geführt werden, oder auch – wie CROWDLITOKEN – dezentral als Krypto-Wertpapiere mittels Blockchain abgespeichert sein. Dies hört sich modern an, ist jedoch sicher und agil – also passt es perfekt in die heutige wirtschaftliche Umwelt.
Beispiele
Physische Vermögenswerte wie zum Beispiel Immobilien, Wertpapiere, Edelmetalle oder andere Geldanlagen wie Weine und Oldtimer können als digitales Asset auf der Blockchain abgebildet werden.
Ein digitales Asset wie beispielsweider der CROWDLITOKEN (CRT) ist keine Kryptowährung.