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Immobilien als Kapitalanlage

Immobilien gelten seit eh und je als vielversprechende Kapitalanlage. Sie gilt als werbeständig und krisenresistent. Gerade in Zeiten von Null- und Negativzinsen ist ein Investment in Immobilien eine vielversprechende Alternative zu klassischen Sparkontos. Im Vergleich zu Aktien und Kryptowährungen geniesst man bei Immobilieninvestments eine vergleichsweisse hohe Sicherheit und wenig Preisschwankungen.

Arten von Immobilieninvestments: eine Übersicht

Der Kauf und die Weitervermietung einer Eigentumswohnung oder eines Mehrfamilienhauses ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, Geld mit Immobilien zu vermehren. Es gibt verschiedene Anlageformen, die auch Kleinanlegern Immobilieninvestments ermöglichen.

  • Immobilienaktien
  • Immobilienfonds
  • Immobilienanleihen
  • Crowdinvesting in Immobilien

Bevor man ein Investment tätigt, sollte man sich als Anleger ausführlich mit den verschiedenen Optionen beschäftigen, um so die perfekte Geldanlage für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse zu finden.

Sicherheit, Rentabilität und Liquidität

Bei der Suche nach der idealen Geldanlage sollte man sich folgende Frage stellen: Was ist mir am wichtigsten? Eine Geldanlage mit hoher Rendite? Ein Investment, das liquide ist? Oder sollte sie so sicher wie möglich sein? Das magische Dreieck der Geldanlagen definiert genau dieses Spannungsverhältnis. Verfolgst du das Ziel einer hohen Rendite? Dann musst du bei deinem Investment ein höheres Risiko in Kauf nehmen. Legst du grossen Wert auf hohe Sicherheit? Dann darfst du nicht mit zu hohen Renditen rechnen, denn zwischen Sicherheit und Rentabilität herrscht im magischen Dreieck ein Spannungsverhältnis.

Die Vorteile von Immobilien

Hebeleffekt bei Mietimmobilien

Der Erwerb einer Immobilie erfordert oft mehr Kapital, als einem zur Verfügung steht. Die Immobilien werden somit meist mit Hilfe eines Darlehens der Bank finanziert, welches im Verlaufe der Zeit wieder zurückgezahlt werden muss. Die regelmässigen Mieteinnahmen, die man als Vermieter einnimmt, decken die Tilgung dieses Darlehens. Auch wenn man Schulden üblicherweise vermeiden will, kann es sich in diesem Fall Lohnen. Du zahlst deine Schulden bei der Bank nämlich mit dem Geld anderer Leute zurück. Der Hebeleffekt entsteht aber erst dann, wenn die Mieteinnahmen über den Kreditkosten liegen.

Regelmässige Mieteinnahmen

Sobald du dein Darlehen zurückbezahlt hast, generierst du dir durch die Mieteinahmen monatlichen ein passives Einkommen. Also: je früher du mit einem Investment in Immobilien beginnst, desto schneller profitierst du von deiner Rendite!

Mieteinnahmen und die daraus erzielenden Gewinne sind ausserdem über Mietspiegel und Rechenbeispiele gut prognostizierbar, was im Vergleich zum Beispiel bei Gewinnen am Aktienmarkt nicht der Fall ist.

Nachfrage nach Wohn- und Gewerberaum steigt

Ein weiterer Grund, weshalb Immobilien als sichere Geldanlage gelten, ist die anhaltende Nachfrage nach Wohn- und Gewerberaum. Dies wird noch deutlicher, wenn man die Coronakrise als Beispiel nimmt. Selbst in Krisenzeiten wie dieser, in welcher Märkte einstürzten, Jobs verloren gehen und Unsicherheit wächst, wird es trotzdem immer eine Nachfrage nach einem Zuhause geben.

Wertsteigerung der Immobilien

Ausserdem sind wir trotz begrenztem Wohnraum mit einem konstanten Bevölkerungswachstum in Europa konfrontiert, was auf verschiedene wirtschaftliche und politische Gründe zurückzuführen ist.

Da trotz begrenztem Raum immer eine Nachfrage für Wohnraum bestehen wird, kann man davon ausgehen, dass die Immobilienpreise stets steigen werden. Natürlich können Preise kurzfristig fallen. Doch selbst nach Krisen, wie zum Beispiel der Finanzkrise im Jahr 2007, hat sich gezeigt, dass sich die Preise wieder erholt haben und angestiegen sind.

Abgesehen von den regelmässigen Mieteinnahmen, profitierst du als Investor also auch von der Wertsteigerung der Immobilie. Wenn du heute in eine Immobilie investierst, wirst du sie zu einem späteren Zeitpunkt teurer verkaufen können. Ausserdem kannst du auf Grund der Wertsteigerung deiner Immobilie auch deine Mietpriese erhöhen. Das steigert dann wieder deine Rendite.

Immobilien sind Inflationsgeschützt

Weisst du, was im Falle einer Inflation geschieht? Dein Geld, das du auf ein Konto einbezahlt hast, verliert an Wert. Das bedeutet, du machst auf lange Sicht grosse Verluste! Die Frage ist nun, wie du dein Geld vor Inflation schützen kannst, und die Antwort darauf ist folgende: ein Investment in Immobilien. Genau wie bei Sachwerten, steigt der Preis der Immobilie mit der Inflation mit. Geld hingegen verliert an Kaufkraft, also an Wert.

Was genau bedeutet das für dich als Immobilieninvestor? Im Falle einer Inflation gewinnt deine Immobilie an Wert, dementsprechend können auch die Mietkosten erhöht werden. Andererseits profitierst du bei der Tilgung deiner Schulden, denn der Nennwert des Fremdkapitals, welches du für die Immobilie eingesetzt hast, bleibt gleich. Aufgrund der sinkenden Geldentwertung verliert dein Darlehensbetrag an Wert, während der Wert deiner Immobilie ansteigt.

Sicherheit und Stabilität in Krisenzeiten

All dies weist darauf hin, dass Immobilien als sehr sichere und stabile Geldanlagen gelten. Erzielende Gewinne sind prognostizier- und berechenbar, die Nachfrage nach Immobilien wird immer bestehen und immer wieder haben sich Immobilien in Krisen als verhältnismässig stabil bewiesen. Eine Immobilie besitzt einen materiellen Wert, einen Realwert, der kaum verändert wird. Anders wie auf Aktienmärkten oder beim Handel mit Währungen, muss bei Immobilien nicht mit extremen Kursschwankungen gerechnet werden.

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